Mittwoch, 5. Juni 2013

Schüler berichten - students experience from a meeting in Parrillas, Spain


Katharina und Franziska berichten über ihre Teilnahme am Projekttreffen in Spanien vom 26.04. - 04.05.2013
Katharina and Franziska are telling about their experiences during our projectmeeting in Parrillas, Spain from 26.04. - 04.05.2013

Franziska:
Wir sind in Madrid:

In Madrid sind wir mit dem Flugzeug gelandet. Dann hatten wir etwas Zeit in Madrid, bevor die anderen Länder ankamen. Zusammen haben wir noch eine Stadtbesichtigung gemacht. Dabei haben wir uns den Königspalast, den Park, das Wahrzeichen von Madrid: den Bären und den Plaza Espana einen viereckigen Platz angesehen. 




Am Abend haben wir mit den Kindern und Lehrern aus Finnland und Tschechien Abend gegessen. Die Nacht in dem Hostel in Madrid war nicht so angenehm. Denn draußen hatte die
Müllabfuhr sehr lange Lärm gemacht. Am nächsten Morgen haben wir noch Churros mit
Chocolate, ein Spanisches Frühstück gegessen. 


Katharina:
Weiter gehts nach Toledo

Im Hostel in Toledo war es sehr schön. Toledo sieht aus wie eine Filmkulisse. Toledo steht unter Denkmalschutz. Das bedeutet, dass man nichts abreisen darf. Wenn jemand nach Toledo zieht (ein Haus bauen will oder so) muss er es im Mittelalterstil bauen. Toledo ist in 3 Teile aufgeteilt. Das Judentum, der Christentum und der Islam. Toledo ist bekannt durch sein Marzipan.

Es gibt auch dort sehr schöne Fächer zu kaufen, das ist in Madrid nicht so. In Toledo haben wir den Bürgermeister von Toledo besucht.  Der Bürgermeister war sehr nett. Cristina die spanische Lehrerin musste auf Englisch übersetzen, weil der Bürgermeister kein Englisch konnte.

Franziska:
Nächster Stop in Consuegra:


In Consuegra haben wir uns die Windmühlen von Don Quijote angeschaut. Dort oben auf dem Berg war ein Schneesturm. Danach haben wir eine Führung durch die Burg gemacht. Wir alle wurden als Prinzessinnen und Prinzen, König, und Königin verkleidet.

Nach der Führung gab es ein ausgiebiges Mittagessen. Am späten Nachmittag sind wir dann mit der Gastfamilie zu ihren Häusern gefahren. Am Abend gab es Hamburger. Um 11:30 Uhr sind wir dann ins Bett gegangen.



Katharina:
Wir sind in Parrillas


In Parrillas war es schön es gab dort eine schöne Kirche. Gegenüber von der Kirche war das Bürgermeister Haus. In Parrillas gab es 8 Storchennester. Eines war auf der Schule.






Die Gastfamilie war nett aber zu fürsorglich. Es war sehr mühsam bis zum Abendessen wach zu bleiben. Das Abendessen war um 23.00 Uhr.
Bis wir dann fertig waren um zu schlafen war es ungefähr 24.00 Uhr.  Die Gast Mutter heißt Eva. Der Gast Vater heißt Santos. Die Tochter von Santos und Eva heißt Maria.

Der kleine Bruder von Maria heißt  David. Mit der Gastfamilie waren wir in einer Tropfsteinhöhle.

 Eigentlich durfte man nicht in der Tropfsteinhöhle Fotografieren, aber ausnahmsweise durften wir Fotografieren. In Talavera waren wir auf einen Spielplatz. Dort waren drei  Kletterwände. Eine sah aus wie ein Berg. Die zweite sah aus wie ein T. Dir dritte sah aus wie ein R. Dort waren wir Schoppen. Danach waren wir bis 10 Uhr im Mc Donalds. Bei der Gastfamilie hatten wir einmal Garnelen und Muschelsuppe. Die hat ganz gut Geschmeckt.

Am Tag wo das Fest war(Romeria), war beim Gottesdienst Regen. Danach wurde es richtig warm, da wir ein Lagerfeuer angemacht haben saßen dort viele mit hoch gegrämmpelten Shirts und Hosen. Danach wurde geritten. Es wurde ein Pferd gebracht. Es hat sich sehr gut reiten lassen. 

Franziska:
In der Schule

Am ersten Tag in der Schule haben wir eine Stadtführung und einen Besuch beim Bürgermeister gemacht. Der Bürgermeister hat uns etwas über die Stadt erzählt und dann gab es noch kleine Gebäcke und so was. 

In der Schule haben wir auch Regenmacher gebastelt, Manchego Käse gemacht und wir haben einen Besuch in einer Holzfabrik unternommen.  Am letzten Tag haben wir eine Wanderung durch eine sehr schöne Landschaft gemacht. Die Schule ist eine sehr kleine Schule mit insgesamt 15 Kindern und zwei Klassen. Die eine Klasse ist mit Kindern zwischen  3  und  6  Jahren und in der älteren Klasse zwischen 7 und 12 Jahren. Die meisten Kinder der Schule waren sehr nett zu uns.





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